Das Dorf

Das kleine Pfarrdorf Trautmannshofen hat eine Jahrhundert alte Geschichte und mit Kirchweih und Kirchweihmarkt eine ebenso lange Tradition.

Inhaltsverzeichnis

 

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Dorf

Trautmannshofen liegt in der schönen Oberpfalz, direkt an der B299 zwischen Neumarkt und Amberg.

Luftbild Trautmannshofen um 1920 Wikimedia
Luftbild Trautmannshofen um 1920; Unknown author / Public domain; Wikimedia

Bis 1937 war der Ort eine sogenannte Expositur (Seelsorgebezirk ohne eigene Vermögensverwaltung), danach wurde er eine Pfarrei. Seit 1. Mai 1978 gehört Trautmannshofen zur Gemeinde Lauterhofen – zusammen mit den Nachbardörfern Buschhof, Mittersberg, Graben und Hartenhof. Früher gehörten nicht nur die oben genannten Dörfer zu Gemeinde, sondern auch die Abdeckerei (?) sowie Plinzenhof, ein Hof der am Reisselsberge gelegen ist und zur Flur Trautmannshofen gezählt wurde.35 Und nicht zu vergessen die beiden Gewässer Oberigelsee und Unterigelsee, dort wo nun Stieglitzenhöhe liegt.

Die Einwohnerzahl in Trautmannshofen beträgt 325 (Stand 2016), davon 160 Männer und 165 Frauen. Die Zahl der Einwohner steigt kontinuierlich, da Baugebiet in Trautmannshofen stetig erweitert und auch der eine oder andere Bauplatz zum Kauf angeboten wird.

Vor allem junge Familien zieht es in den ruhigen Ort, in dem immer wieder Immobilien zum Kauf angeboten werden. Aber auch die ältere Generation lässt sich gerne in einem Haus in Trautmannshofen nieder – sozusagen ein Mehrgenerationen-Dorf, in dem sich jeder wohlfühlt.

Mittelpunkt ist natürlich die schöne Wallfahrtskirche Mariä Namen, die gegenüber dem Traditions-Gasthaus Schraml liegt. Mehr zur Kirche und zum Gottesdienst unter KIRCHE

Gegen 1375 hieß das Dorf Trauttenzhoffen1 , gegen 1382 ist in einer Urkunde von Kastl von Trawtenshoven die Rede2. Auch in der Monumenta Boica ist Trewtenshouen 1383 namentlich genannt3.

Wie sich der Name immer wieder änderte, sieht man auch an der alten Karte von 1568 (Chorographia Bavariae, Apian, Philipp . Amman, Jost . Strauß, Wolf, Blatt: 3), auf der Trautmanzhouen geschrieben steht.

Ein Ausschnitt aus der Karte, ein Klick auf die Karte führt direkt zur großen Karte; Trautmannshofen befindet sich dort in der zweiten Reihe, 3. Kästchen (von oben, links).

“Copyright: Bayerische Staatsbibliothek München / Mapp. XI,25 a”

1670 hieß das Dorf Trauttenshofen bzw. Trauttenhoven4

Woher der Name genau kommt, ist ungewiss, so ist davon die Rede, dass der Name „Höfen des Trutin bzw. Trutman“ bedeutet5

Trûtman hingegen ist ein alter Name (auf deutsch Trautmanns), der bereits im 8. Jahrhundert verwendet wurde. Trutmaň ist auch ein kleiner Ortsteil in Tschechien, der nach 1950 in Mezilesí umgetauft wurde, da „Trautmanns“ wohl zu deutsch klang6

Trutman ist aber auch althochdeutsch und bedeutet „Vertrauter, Freund“. Trutin ist wiederum die weibliche Form und bedeutet „Vertraute, Geliebte“.

Trawten oder Treweten steht für Trauen oder Treuten und bedeutet „etw. hoch achten, schätzen“.8

Egal, welchem Jahrhundert man sich zuwendet, Trautmannshofen war schon immer positiv benannt.

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Geschichte

Dass Trautmannshofen mehr ist als ein kleines Dorf, wissen die Bewohner natürlich schon lange. So findet sich der verträumte Ort in diversen Schriften und Büchern wieder – vor allem aufgrund der Kirchweih. Angefangen von Büchern wie Propstei und Pfarrei Litzlohe (Nachrichten aus alter und neuer Zeit über Litzlohe und Trautmannshofen sammt seiner Wallfahrt in Verbindung mit der vaterländischen Geschichte) von Lehmeier, Jakob, Neumarkt i. O., 1896 bis hin zu neueren Werken wie Heilige Berge – Heilige Quellen (Wallfahrtsstätten in der Oberpfalz) von Setzwein, Bernhard, Amberg, 2013.

Aber auch neue und fremdsprachige Literaturkunst nimmt sich den Ort an, wie beim “Couronnée d’étoiles” und “Trautmannshofen” von Xavier Bordes. 

Trautmannshofen und Litzlohe kamen wohl im 11. Jahrhundert zum Kloster St. Emmeran in Regensburg, da die Ritter von Thierstein ihre Jugend- und Fehdesünden auslöschen wollten.9

Der Ort wird schon Anfang des 2. Jahrtausends (1068-1080) erwähnt, als der Edle Buolo dem Kloster St. Emmeran „… hobam ad Drudeshouen cum uno servo nomine Razilino“ … also einen Slaven von Trautmannshofen mit dem Namen Razilino schickte. Auch im 13. Jahrhundert wurde „Trutnshoven“ in einer Schenkung erwähnt.10

So ist in den alten Schriften wie dem Urbar 1326 Trautmannshofen benannt, als einer der Orte des Amtes Troßberg/Litzlohe, zusammen mit Pilsach, Danlohe, Ammelhofen und weiteren kleinen Nachbarorten.11

Weiter ist in Erfahrung zu bringen, dass Regensburg 1333 die Mönche aus der Propstei Litzlohe abberufen habe und zu Trautmannshofen eine weltliche Pfarrei errichten ließ, wobei die Priester den Ehrentitel „Probst“ führten.12

Der Abt errichtete in Litzlohe die Propstei und einer der Mönche wurde Pfarrer in Trautmannshofen. Kurfürst Ludwig von der Pfalz und sein Bruder Pfalzgraf Friedrich zu Neumarkt haben die Propstei 1537 gegen die Hofmarkt Kager bei Regensburg eingetauscht.13

Auch soll es nach dem Tod Otto Schweppermann 1370 Beweise gegeben haben, dass er in Trautmannshofen einen Lehenbesitz hatte, und sein Sohn, damals Pfarrer zu Deining, als auch die Schwestern ein Gut erbten.14

Während der Landshuter Erbfolgekriege (1503-1505) wurde das Dorf am 14. Oktober 1504 sowie die Kirche geplündert und ausgeraubt. Während Endres Tucher den Markt Lauterhofen niederbrannte, verging sich Hainrich Peßler an Trautmannshofen und weiteren Döfern.15

Niedergeschrieben ist dieser Teil der Geschichte auch in “Der bayerische Krieg vom Jahr 1504 – Reimchronik eines Zeitgenossen”, die wohl zwischen 1513-1520 entstanden ist.36

Ist es geschehn, nun merket mich,
Nürnberger haben Trautentzhofen
Auspöcht und brennt, auch Lauterhofen
Die zweie auch nicht gar allein
Sondern auch noch den Königstein

Zerstörungen des Krieges zeigten sich auch noch Jahrzehnte später, so konnten 1517 aus Trautmannshofen keine Abgaben gegeben werden, da nicht mehr gewiss war, welcher Acker zu welchem Gute gehörte, da alles wild verwachsen war. Auch 1521 waren noch immer viele Äcker mit Holz und Gebüsch bewachsen und entsprechend die Grenzen nicht mehr gewiss.16

Ab 1631 haben auch die Schweden die Region bekämpft und entsprechend wurden wieder verschiedene Kirchen und Dörfer wie Trautmannshofen in Brand gelegt.17 Näheres dazu unter KIRCHE

1866 hatte Trautmannshofen 29 Häuser, 35 Familien und 171 Einwohner. Die Schülerzahl betrug 51 Werktagsschüler und 14 Feiertags-Schüler.18

Im Jahr 1868 hatte die Gemeinde Trautmannshofen 318 Einwohner in 6 Dörfern30, davon

  • Abdeckerei (?) 7 Einwohner
  • Buschhof 6 Einwohner
  • Graben 7 Einwohner
  • Hartenhofen 62 Einwohner
  • Mittersberg 62 Einwohner
  • Trautmannshofen 190 Einwohner

Historische Karte von Trautmannshofen (1808-1864), dort sind auch noch Plinzenhof eingetragen sowie die Iglsees.

Bis 1916/1917 gab es auch noch einige Eisenerzgruben mit den wohlklingenden Namen “Zeche Schwalbe”, “Irmina”, “Dannhäuser” oder “Mosel” in der Region um Trautmannshofen und Pfeffertshofen.31-34

[… weiteres folgt noch … ]

In den Jahren 2017/2018 wurde im Rahmen der Dorferneuerung unter anderem das alte Schulhaus und der Platz neben dem Pfarrheim für Pilger, Wanderer und Radfahrer freundlicher gestaltet. Dazu kam Kunst in Form von Kalligraphie an der grauen Betonwand an der Maximilianstraße Richtung Litzlohe.19 Weitere Informationen zum Jakobsweg, Wandern und Radfahren in Trautmannshofen finden Sie auf SPORT

Des Weiteren wurde auch die Dorfmitte ergänzend gestaltet, der Engelloh mit einer Panoramahinweistafel ausstaffiert und Liegen sind dort auch zu finden sowie das eine oder andere Schaf, das den Weg kreuzen kann.

Dorfbrunnen; DALIBRI / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)

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Bewohner

Die Trautmannshofener sind von Haus aus ein friedliches Völkchen, wobei man sie aber nicht unbedingt reizen sollte. Manche behaupten auch, sie wären „liebenswerte Muhakl“, aber das trifft wohl auf (fast) jeden Oberpfälzer zu. Dennoch waren Ort sowie Kirchweih immer wieder Ort des Verbrechens.

Im Jahr 1851, am 16. August, wurde der Stations-Commandant Anton Dümmel zu einer üblen Schlägerei gerufen. Es herrschte zu dieser Zeit nach Mitternacht Tanzverbot, was aber besonders von 6 Burschen nicht anerkannt werden wollten. Sie schimpften nicht nur auf die Obrigkeit, sondern warfen auch mit Krügen nach den Gendarmen und dem Commandanten und auch der Wirt selbst wurde schwer verletzt.29

So war am 19. September 1873 ein großer Brand in einer Scheune ausgebrochen, das neben sich stehende Gebäude in Asche legte. In Brand gerieten neben der Scheune des Franzlbauern das Haupt- und Nebengebäude des Bauern Häring, des Gütlers Lutters sowie des Schneiders Lang. Zum Löschen kamen die Feuerwehren aus Kastl und die Löschmannschaften aus Lauterhofen und Pilsach und konnten das Feuer löschen, bevor es sich im ganze Dorf ausbreitete. Der Verdacht lag auf Brandstiftung.20

Kleiner Exkurs: Die Feuerwehr Kastl wurde im Juni 1873 gegründet, Feuerwehr Lauterhofen im Jahr 1874 und Pilsach gründete seine Feuerwehr 1896. Trautmannshofen gründet seine Feuerwehr erst im Jahr 1900 (siehe FF Trautmannshofen)

So fand bereits am 16. Januar 1874 eine Verhandlung vor dem Schwurgericht Amberg statt. Der Angeklagte hatte die Scheune aus „Rache über erlittene Beschimpfung“ angezündet und wurde zu 10 Jahren Zuchthaus verurteilt.21 Der Hintergrund war ein Streit im Wirtshaus zwischen dem Dienstknecht und einem Zigeuner, worauf der Franzlbauer dazwischen ging und die Streithähne trennte, wobei sich der Knecht dann rächte.22

Der genaue Hergang ist im Amberger Tagblatt von 1874 beschrieben und hier auf Seite 55 nachzulesen.

Auch die Trautmannshofener selbst hatten immer wieder kleinere Delikte zu verantworten, die meisten waren Schlägereien, Ehrenkränkung, Forstfrevel oder auch Ruhestörung und Diebstahl. Nur einmal kam es im Jahr 1891 an einem Sonntagabend um 22 Uhr zu einem Totschlag aus Eifersucht durch einen minderjährigen Trautmannshofener.23

Dass man es aber auch anders in die Zeitungen der damaligen Zeit schaffte, zeigt ein Beispiel aus der „Wiener medizinische Wochenschrift“ vom 28. Februar 1863. Dort wurde ein „Hausknecht aus Trautmannshofen in Baiern“ in der Klinik behandelt, der Bericht über „Neurom in der Kniekehle, Ausschälung, Heilung“  wurde vom Regierungsrathe Prof. Dr. Schuh in Wien in der Zeitung veröffentlicht.24

Auch Trautmannshofen hat natürlich seine Berühmtheiten hervorgebracht. So sind einige der jüngeren Berühmtheiten in der Kunst- und Autorenszene zu Hause. Aber auch schon früher gab es Auszeichnungen für Trautmannshofener. Zum Beispiel Max Sturm (1891-1958) in Trautmannshofen geborener Komponist, Pianist, Chorleiter und Musikpädagoge, der 1956 in der Kategorie Musik mit dem Nordgau-Kulturpreis der Stadt Amberg ausgezeichnet wurde.25 Das berühmteste Werk ist “Sechs Klavierstücke von Max Sturm”, das in 2 Heften mit jeweils 3 Stücken veröffentlicht wurde.

Trautmannshofen Max Sturm Klavierstücke Heft 2

Neben Max Sturm gab es auch noch August Sturm, der 1877 in Trautmannshofen geboren wurde und später in Eschenbach erst Lehrer, dann Hauptlehrer und schließlich Schulleiter wird. Vielleicht keine wirkliche Berühmtheit, aber den Eschenbachern immerhin so wichtig, dass der Heimatverein Eschenbach eine Broschüre “Meine Schulzeit” mit persönlichen Erinnerungen an ihn und einen weiteren Lehrer herausbrachte und auch 2010 erneut in einer Heimatzeitung sein Lebens- und Unterrichtsweg in Eschenbach erwähnt wurde.28

 

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Engelloh

Je nach Dialekt kann es schon zu Missverständnissen kommen, aber der kleine hüglige Berg nennt sich Engelloh, auch wenn viele ihn „Engerloh“ nennen. Das Besondere an diesem Stück Erde ist nicht nur der Magerrasen mit seiner vielfältigen Artenvielfalt, die dank der Biotopgruppe „Engelloh-Trautmannshofen“ erhalten wurde. Das Gebiet gehört zu „Natura 2000“.26

Mit der Dorferneuerung wurde sich auch um diesen grünen Flecken gekümmert, sodass er mit Liegen und Panoramahinweistafeln ausstaffiert wurde. Auch das Kriegerdenkmal befindet sich am Engelloh.

Der Engelloh spielt auch für verschiedene Wanderwege und Wanderrouten eine Rolle, ist aber auch ohne Wanderungen immer einen Ausflug wert, wenn man sich die Welt mal „von oben“ ansehen will. Informationen zu den Wanderrouten gibts auf Sport

Der Name stammt wohl von „Agellus/Angellus“ und bedeutet so viel wie „Äckerlein/Gütchen“27

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Bildnachweis:

Headerbild & Das Dorf: Luftbild A. Laumer, Weiden
Luftbild Trautmannshofen um 1920; Unknown author / Public domain; Wikimedia
Chorographia Bavariae, Apian, Philipp . Amman, Jost . Strauß, Wolf, Blatt: 3; „Copyright: Bayerische Staatsbibliothek München / Mapp. XI,25 a“
Dorfbrunnen; DALIBRI / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)
Sechs Klavierstücke von Max Sturm: Susanne Schraml

Fußnoten:

1Mittelbayerische Zeitung, Dankbare Fürsten ließen einst die Kirche erbauen vom 12. Oktober 2010
https://www.mittelbayerische.de/region/neumarkt-nachrichten/dankbare-fuersten-liessen-einst-die-kirche-erbauen-21102-art596168.html

2Deutsche Digitale Bibliothek, Kloster Kastl Urkunden
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/UDCHR3K7GZAXPAAW5YS6E O3E3BW5BBEF

3Monumenta Boica, Bayerische Akademie der Wissenschaften. 1821
https://books.google.de/books?id=dJMEAAAAQAAJ&pg=PA475&dq=Trewtenshouen& amp;hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjX6fSw8KboAhVfwsQB HaVeCqAQ6AEIKDAA#v=onepage&q=Trewtenshouen &f=false

4Heimatforschung Regensburg; II. Beiträge zur Geschichte der Pfarreien in der Oberpfalz unter Kurfürst Ferdinand Maria, Von Georg Neckermann aus Verhandlungen des historischen Vereins von Oberpfalz und Regensburg. 55. Band (1903)
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:355-ubr00376-0145-0
https://www.heimatforschung-regensburg.de/1267/1/766646_DTL1620.pdf

5Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt
http://www.boari.de/ortsnamen/trautmannshofen.htm

6DIPLOMARBEIT „Deutsche und tschechische Ortsnamen in Südböhmen.
Die Ortsnamenlandschaft der Gemeindebezirke
Kaplice und Trhové Sviny.“ Lisa Maria Hadinger
https://core.ac.uk/download/pdf/16427186.pdf

7Webseite Em. o. Univ.-Prof. Dr.Gerhard Köbler
http://www.koeblergerhard.de/ahd/ahd_t.html

8Frühneuhochdeutsches Wörterbuch
https://fwb-online.de/lemma/treuten.s.3v

9Geschichte des Schultheißenamts und der Stadt Neumarkt auf dem Nordgau oder in der heutigen obern Pfalz : in zweien Theilen mit Urkunden und Beilagen
Autor / Hrsg.: Gönner, Nikolaus Thaddäus ; Löwenthal, Johann Nepomuk von ; Gönner, Nikolaus Thaddäus ; Löwenthal, Johann Nepomuk von; Seite 57; Seite 75 auf Webseite
http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10721897-9

10Altbayern Reihe I Heft 16: Neumarkt; Pflegamt Pfaffenhofen; Seite 219
https://geschichte.digitale-sammlungen.de/hab/seite/bsb00007643_00236

11ebd. Seite 218

12ebd. Seite 219

13Geschichte des Schultheißenamts und der Stadt Neumarkt auf dem Nordgau oder in der heutigen obern Pfalz : in zweien Theilen mit Urkunden und Beilagen
Autor / Hrsg.: Gönner, Nikolaus Thaddäus ; Löwenthal, Johann Nepomuk von ; Gönner, Nikolaus Thaddäus ; Löwenthal, Johann Nepomuk von
Verlagsort: München | Erscheinungsjahr: 1805; Seite 58;
http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10721897-9

14Altbayern Reihe I Heft 16: Neumarkt; Pflegamt Pfaffenhofen; Seite 220
https://geschichte.digitale-sammlungen.de/hab/seite/bsb00007643_00237

15Kriegsgeschichte von Bayern, Franken, Pfalz und Schwaben : von 1347 bis 1506 ; 1506 bis 1651 / 5,2, Erhard, Adolf Heilmann, Johann von (1825-1888), Würdinger, Josef (1822-1889); Seite 270
https://bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10387046

16Untersuchungen zum Landshuter Erbfolgekrieg von 1504/1505: Die Schäden und ihre Behebung, Armin Gugau; Seite 168, Seite 321
https://books.google.de/books?id= GJXdCgAAQBAJ&lpg=PA151&dq=14.%20oktober%20 markt%20lauterhofen%20und&hl=de&pg=PA151#v= onepage&q=trautmannshofen&f=false

17Geschichte des Schultheißenamts und der Stadt Neumarkt auf dem Nordgau oder in der heutigen obern Pfalz : in zweien Theilen mit Urkunden und Beilagen
Autor / Hrsg.: Gönner, Nikolaus Thaddäus ; Löwenthal, Johann Nepomuk von ; Gönner, Nikolaus Thaddäus ; Löwenthal, Johann Nepomuk von
Verlagsort: München | Erscheinungsjahr: 1805; Seite 169
https://bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10387271

18Statistik der deutschen Schulen im Regierungsbezirke der Oberpfalz und von Regensburg
Autor / Hrsg.: Zahn, Friedrich ; Reisinger, Leonhard ; Zahn, Friedrich ; Reisinger, Leonhard
https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10381165/bsb:BV007375716?page=423

19Mittelbayerische Zeitung; Betonmauer wurde mit Kalligraphie verschönert vom 31. Mai 2019
https://www.mittelbayerische.de/region/neumarkt-nachrichten/betonmauer-wurde-mit-kalligraphie-verschoenert-21102-art1789320.html

20Amberger Tagblatt, 22.09.1873
https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10937383_00289_u001/1?cq=Trautmannshofen

21Regensburger Anzeiger, 18.01.1874
https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb11175514_00077_u001/1?cq=Trautmannshofen

22 (Quelle: Familienchronik des „Franzlhof“, Festzeitschrift zum 100-jährigen Gründungsfest der FF Trautmannshofen)

23Rosenheimer Anzeiger, 08.09.1891
https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb00063916_01025_u001/2?cq=eifersucht%20trautmannshofen

24Wiener medizinische Wochenschrift. vom 28. Februar 1863
https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=iau.31858045665894&view=1up&seq=75

25Wikipedia, Max Sturm
https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Sturm

26Haus am Habsberg; Mitgliederversammlung des LPV Neumarkt mit Ehrung der Biotopgruppe „Engelloh-Trautmanns­hofen“ vom 04.07.2019
https://www.hausamhabsberg.de/artikel/ mitgliederversammlung-des-lpv-neumarkt-mit-ehrung-der-biotopgruppe-engelloh-trautmannshofen.html

27Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt
http://www.boari.de/flurnamen/lauterhofen-engelloh.htm

28Heimatverein Eschenbach
http://www.heimatverein-eschenbach.de/fileadmin/pdf/Heimat_ESB_2010.pdf

29Blätter für Geist und Herz wißbegieriger Unteroffiziere, Gendarmen und Soldaten, IV. Bändchen, Seite 61ff.
https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10372091?cq=trautmannshofen&p=1&lang=de

30Bavaria : Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern ; mit einer Uebersichtskarte des diesseitigen Bayerns in 15 Blättern / 5,2. Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern ; 2
https://bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10999522

31BayHStA, Oberbergamt 2413, Akten des Bayerisches Oberbergamt
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/BYYKYSRMJHEFUAP67G6I6EIWJF QMDUM5

32BayHStA, Oberbergamt 2414, Akten des Bayerisches Oberbergamt
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/Q7FBU7VZOLRSB4R7SV54CZUHGU KFT64J

33BayHStA, Oberbergamt 2412, Akten des Bayerisches Oberbergamt
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/MC4D2B4XM55WXENDMHU7D4JA KC2BDTDH

34BayHStA, Oberbergamt 2415, Akten des Bayerisches Oberbergamt
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/YHB4D3THELTZBVRLIULDFDQFP GIGHRO5

35Untergegangene Orte in der Oberpfalz
aus Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg : Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg/49. (1897),
https://www.heimatforschung-regensburg.de/1189/1/1080718_DTL1444.pdf
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:355-ubr01822-0235-4

36Der bayerische Krieg vom Jahr 1504, Reimchronik eines Zeitgenossen mitgetheilt von Hubert Freiherr von Gumppenberg, Seite 100
https://www.heimatforschung-regensburg.de/1033/1/1092715_DTL1318.pdf
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:355-ubr02402-0108-4

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